Presse

Lackierung unter ionisiertem Stickstoff

Am 07. 02. 2012, Kromeriz

Bei der Plastika AG wird eine Lackiertechnologie eingesetzt, die unter ionisiertem Stickstoff hochwertige Lackierungen ermöglicht.

Stickstoff statt Luft

Dank neuer Investitionen wurde im Lackierbetrieb eine Anlage installiert, die es ermöglicht die Kunststoffteile unter ionisiertem Stickstoff zu lackieren. Bei dieser Technologie wird der Lack anstatt mit gewöhnlicher Druckluft nunmehr mit ionisiertem Stickstoff durch den Lackierroboter gedrückt. Die zu lackierenden Teilen sind dabei mit einer Gegenladung versehen.

Lackierroboter

Automatische Lackierung unter ionisiertem Stickstoff

Die Vorteile der Lackierung unter dem ionisierten Stickstoff bestehen im wesentlichen im Minderverbrauch des Lackes, einer niedrigeren Ausschußquote und einer höheren Lackgriffigkeit. Mit dieser Stickstoff-Lackiertechnologie lässt sich auch die Anzahl der Lackierroboterbewegungen reduzieren, welches die Abläufe vereinfacht und beschleunigt.

Lackierung

Neben der neuen Technologie führt PLASTIKA a.s. die automatische und manuelle Lackierung mit 1K und 2K wasserverdünnbaren Lacken aus. Ein Bestandteil der automatischen, mit sechsachsigen Robotern ausgerüsteten Lackieranlage ist die Teilereinigung mit flüssigem CO2. Der Lackierbetrieb ist eigens mit einem Labor für die Prüfungen der lackierten Teile ausgerüstet.

Komplexe

Erzeugnisse aus Kunststoff PLASTIKA a.s.  Kroměříž gehört mit einem Jahresumsatz von 500 Mio. Kronen zu den wichtigsten Lieferanten von kompletten Kunststoffbestandteilen von Industrieerzeugnissen. Besonders für die Automobil- und Computerindustrie ist PLASTIKA ein kompetenter und wichtiger Partner.

Sarka Bradikova - Geschäftssachbearbeiterin

Zusammenhänge

Letzte Aktualisierung am 12. 11. 2012

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